Weichen für die nächste Generation gestellt

KREIS BERGSTRASSE – Am 21. Januar fand die jährliche Mitgliederversammlung der Jungen Liberalen Kreis Bergstraße statt. Ein besonderes Highlight der Versammlung war die Ernennung von Ole Wilkening zum Ehrenvorsitzenden. In über fünf Jahren als Kreisvorsitzender hat er einen inaktiven Kreisverband aus dem Dornröschenschlaf geweckt, der seitdem kontinuierlich arbeitet und viel Einfluss innerhalb höherer Gliederungen der JuLis genießt. „Es ist mir Ehre und Privileg zugleich. Seit 2016 gehöre ich den JuLis an und habe noch die Zeit erlebt, als die FDP nicht Teil des Bundestages war. Wir JuLis kämpfen dafür, dass es nicht nochmal so weit kommt”, so Wilkening. 

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Mehrad Mehrbakhsh wurde einstimmig für eine zweite Amtszeit als Kreisvorsitzender gewählt. Unter seiner Leitung soll der Kreisverband weiterhin gestärkt und zukunftsorientiert aufgestellt werden. „Wir Bergsträßer JuLis haben den höchsten Anteil an der inhaltlichen Beschlusslage der JuLis Hessen von unserem Landesverband attestiert bekommen. Ich freue mich also besonders darauf, mit euch zusammen unsere Positionen nun in den Bundestagswahlkampf zu tragen“, so Mehrbakhsh in seiner Antrittsrede. 

Der neu gewählte Vorstand zeigt eine deutliche Verjüngung: Johannes Straub (19) übernimmt die Position des stellvertretenden Vorsitzenden für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Lasse Wilkening (16) wird als stellvertretender Vorsitzender für Organisation tätig sein. Die Beisitzerinnen Aylin Zoe Loewen (21) und Jule Kalina (18) bringen neue Impulse ein. Lisa-Marie Blumenschein (25), für die JuLis im Kreistag und Fraktionsvorsitzende der FDP Bensheim, unterstützt den Vorstand ebenfalls wieder als Beisitzerin. 

Neben den neuen Gesichtern bleiben auch erfahrene Mitglieder dem Vorstand erhalten. Ole Wilkening, Leon Blumenschein und Philipp Nakaten wurden als Beisitzer wiedergewählt und sichern so die Kontinuität in der Vorstandsarbeit. „Mit diesem Team verjüngt sich der Vorstand drastisch und stellt die Weichen für die nächste Generation“, betonte Mehrad Mehrbakhsh abschließend. zg