„Arschbombe olé!“

Lachen, bis die Bauchmuskeln schmerzt – das verspricht Mirja Boes, wenn sie mit ihrem neuen Programm „Arschbombe Olé“ und ihrer Band, den Honkey Donkeys, in Worms gastiert.

Foto: Lars Laion

Das wird die schlimmste Tour aller Zeiten – für alle, die keinen Spaß verstehen. Wenn doch, könnte es am Freitag, dem 21. Februar, um 20 Uhr, im Mozartsaal des WORMSER Theaters echt ganz okay werden. Die „Queen of Quatsch“ ist nämlich zurück und ist lustiger als… also lustiger als Moos zum Beispiel. Und unter uns: Moos kann echt funny sein. Katzen aber auch. Mirja hat jetzt eine. Wobei: Die Katze hat jetzt eine Mirja. Und wie süß diese Mirja immer versucht, die angeschleppten „Geschenke“ vor den Kids zu verstecken. 

Pubermuttertier und die umcoolste Mutter der Welt

Die Kids sind jetzt übrigens so groß, dass Mirja auch wieder in der Pubertät ist. Was natürlich rein generationskommunikativ ein Riesenvorteil ist. So kann sich Mirja als Pubermuttertier stets in ihre hormongeflashten Kids versetzen. Ach, nee, sie hat ja Jungs. Doof. Dafür tut sie alles, um als uncoolste Mutter der Welt in die Geschichte einzugehen.

Großartige Musik gibt es auch wieder, denn die die Honkey Donkeys sind auch dabei. Hinweis: Bitte vorsichtig sein! Im Alter geht der Frau Boes jetzt immer öfter die Empathie flöten. Sie sagt jetzt so Sachen wie: „Wir müssen alle weniger müssen müssen“ oder „Man muss auch mal loslassen. Auch bei Engelchen flieg“. Und ganz oft winkt sie Leuten zurück, obwohl sie gar nicht gemeint war.

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