LAMPERTHEIM – Unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“, haben 50 Jungforschende am Samstag, 15. Februar, beim Regionalwettbewerb Jugend forscht bei der BASF Lampertheim GmbH ihre Forschungsergebnisse in 26 Projekten präsentiert. Nun steht fest, wer beim Landeswettbewerb Hessen dabei ist. Die Erstplatzierten des Regionalwettbewerbs Jugend forscht sind: Fachbereich Arbeitswelt: „BAMBI (RFID-Basiertes-Anmeldesystem mit Belohnungs-Interface)“ von Ben Schnorrenberger, Annika Solveig und David Glänzel, MINT-Zentrum Seeheim; Fachbereich Biologie: „Bakterien auf dem Speiseplan 2.0“ von Misha Hegde und Mia Maurer, Jugend forscht MakerLab am Schuldorf Bergstraße; Fachbereich Chemie: „Formic Power - Energiekreislauf neu definiert“ von Marleen Löber, Jugend forscht MakerLab am Schuldorf Bergstraße; Fachbereich Mathematik / Informatik: „Wie fair ist das Schweizer System im Schach?“ von Konstantin Andreas Meister, MINT-Zentrum Seeheim; Fachbereich Physik: „Bau eines kostengünstigen Laser Scanning Mikroskops“ von Mathis Lorentz.
Die Erstplatzierten des Regionalwettbewerbs Jugend forscht Junior sind: Fachbereich Arbeitswelt: „Arthrose-Assistenz-Handschuh“ von Antonia Töpfer, Hannah Brück und Elisabeth Neubauer, Liebfrauenschule Bensheim; Fachbereich Chemie: „Die Entstehung der explosionsfähigen Atmosphäre in geschlossenen Räumen“ von Tobias Heinicke, Lian Veneziani und Amelie Kühni, Alfred-Delp-Schule Lampertheim; Fachbereich Chemie: „Mentos Cola Reloaded - Was steckt dahinter?“ von Jimena Luzon Castano und Deshnaa Sathish, MINT-Zentrum Seeheim; Fachbereich Physik: „Astronautenwaage“ von Leonardo Störkle, Saachee Kale und Kyrill Kratzer, Jugend forscht MakerLab am Schuldorf Bergstraße; Fachbereich Technik: „Umweltfreundlicher Langstrecken-Passagierflug: Experimente im Windkanal mit Fischertechnik“ von Liang Künzler.
„Das war mein erster Jugend forscht Regionalwettbewerb und die vielen kreativen Ideen und spannenden Projekte haben mich wirklich beeindruckt,“ erklärt Dr. Alexander Korte, Standortleiter und Geschäftsführer BASF Lampertheim GmbH. „Es freut mich zu sehen, dass wir mit der Ausrichtung des Wettbewerbs als BASF einen Beitrag dazu leisten können, dass die Wissbegierde in jungen Talenten gefördert wird und für mich war der Austausch mit den Nachwuchsforschenden sehr bereichernd.“ Wettbewerbsleiterin Dr. Eva Melanie Eberhardt ergänzt: „Die Vielzahl, Vielfalt und hohe Qualität der vorgestellten Projekte und das schon über so viele Jahre hinweg beeindruckt mich immer wieder. So kann es nächstes Jahr gerne weiter gehen.“ Die Jungforschenden, die sich für den Landeswettbewerb Hessen von Jugend forscht qualifiziert haben, präsentieren ihre Projekte vom 26. bis 27. März 2025 bei Merck KGaA in Darmstadt. Dort kann sich der Forschungsnachwuchs für das Bundesfinale von Jugend forscht qualifizieren, das vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 in Hamburg ausgetragen wird. Der Regionalwettbewerb Hessen Bergstraße wird federführend mit dem Staatlichen Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis in Heppenheim sowie der BASF Lampertheim GmbH organisiert. BASF unterstützt Deutschlands bekanntesten Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ seit 1966 als Patenunternehmen in Rheinland-Pfalz und seit 1994 auch in Brandenburg. BASF Lampertheim richtet seit 2015 den Regionalwettbewerb Hessen Bergstraße aus. Zudem war BASF bereits dreimal Ausrichter des Bundeswettbewerbs. Weitere Informationen zum Nachwuchswettbewerb unter www.basf.de/schule und www.jugend-forscht.de.
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