AWO: Erster Seniorennachmittag nach der Sommerpause war ein unvergessliches Erlebnis / Nächstes Treffen am 20. September
Mit viel Liebe und Engagement organisiert
LAMPERTHEIM – Nach einer erholsamen Sommerpause lud die Lampertheimer AWO zu ihrem ersten Seniorennachmittag ein und begrüßte zahlreiche Gäste im Foyer der Hans-Pfeiffer-Halle. Die 1. Vorsitzende der AWO, Walli Jung, zeigte sich erfreut über das neue „Gastdomizil“, in dem die Treffen nun vorübergehend stattfinden. Trotz dieser Lösung blickt sie voller Vorfreude auf die Rückkehr in die Zehntscheune, sobald die Umbauarbeiten abgeschlossen sind – auch wenn dies noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Sie freute sich auch, dass die Freunde der AWO Hamm wieder mit einer großen Gruppe nach Lampertheim gekommen waren.
Nach einer herzlichen Begrüßung wurden die Gäste mit einem Stück „Gwedschekuche“ und frisch gebrühtem Kaffee aus einer lokalen Bäckerei verwöhnt. Diese kulinarische Stärkung war der ideale Auftakt für den nächsten Programmpunkt: Bingo-Time. Das beliebte Gesellschaftsspiel zeigte erneut seine vielfältigen Qualitäten, indem es nicht nur unterhaltsamen Spaß bot, sondern auch die Konzentrationsfähigkeit förderte und das Gemeinschaftsgefühl stärkte. Jede Runde brachte freudige Spannung und die Gewinnerinnen und Gewinner wurde mit herzlichem Jubel gefeiert.
Als sich nach mehreren spannenden Partien der kleine Hunger bemerkbar machte, zeigte sich das AWO-Team bestens vorbereitet. Schnell rollten die Servierwagen durch den Saal und das AWO-Team versorgte die Gäste rasch mit herzhaften Würstchen und leckerem Kartoffelsalat. Der Nachmittag neigte sich langsam dem Ende zu und die Teilnehmer ließen den Tag in geselliger Runde ausklingen. Für alle Anwesenden war dieser Seniorennachmittag ein unvergessliches Erlebnis, das mit viel Liebe und Engagement von Walli Jung und ihrem Team organisiert wurde. Unterstützung erhielten sie dabei von zahlreichen Helferinnen und Helfern. Das nächste Treffen der AWO findet am 20. September 2024 statt – ein Termin, den sich die Seniorinnen und Senioren schon jetzt im Kalender vormerken sollten. zg