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  • Mi., 27. November 2013, 11:05 Uhr
    ZAKB gibt Tipps / Zeitungen oder Strauchschnitt als Schutz vor dem Festfrieren

    Richtiger Umgang mit dem Bioabfallbehälter im Winter

    Gerade bei Biotonnen besteht im Winter die Gefahr, dass der Inhalt festfriert. Der ZAKB gibt Tipps, wie man dies verhindert. Foto: oh


    KREIS BERGSTRASSE - Organische Abfälle sind oft sehr feucht und frieren daher bei niedrigen Temperaturen leicht im Bioabfallbehälter fest. Schon ein paar wenige Vorkehrungen reichen, damit der Bioabfallbehälter auch im Winter von der Müllabfuhr geleert werden kann:

    Legen Sie geknülltes Zeitungspapier, Pappe oder Eierkartons zum Aufsaugen von Feuchtigkeit oder Ast- und Strauchschnitt als unterste Schicht in den Bioabfallbehälter.

    Lassen Sie organische Abfälle wie beispielsweise Lebensmittelreste und Kaffee- oder Teefilter vor dem Einwerfen in den Bioabfallbehälter gut abtropfen oder packen Sie diese nassen Abfälle in Zeitungspapier ein. Das saugt die Flüssigkeit auf, auch Papiertüten eignen sich hierfür sehr gut. Absolut tabu ist das Einpacken der Abfälle in Plastiktüten, denn die haben zu keiner Jahreszeit etwas im Bioabfallbehälter zu suchen.

    Im Winter sollte der Bioabfallbehälter zwischen den Abfuhrtagen so kälte- und windgeschützt wie möglich stehen, z. B. in der Garage oder unter dem Dachüberstand. Erst am Morgen des Abfuhrtages den Bioabfallbehälter an die Straße stellen (spätestens 6.30 Uhr). Wird der Behälter schon am Abend vorher herausgestellt, ist die Gefahr, dass der Bioabfall anfriert, sehr groß. Weitere Informationen beim unter www.zakb.de. zg

     

     

     

     

     

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