Do., 27.03.2025
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    VEREINSLEBEN: Obst- und Gartenbauverein Biblis e.V. hielt Jahreshauptversammlung ab

    Hans Neun gibt aus gesundheitlichen Gründen Vorsitz ab

    BIBLIS – Der 1. Vorsitzende Hans Neun begrüßte am vergangenen Freitag die Mitglieder des Obst- und Gartenbauverein Biblis e.V., den Kreisvorsitzenden Wolfgang Heeb sowie den Bürgermeister Volker Scheib. Nach dem gedenken der Verstorbenen verlaß er die Tagesordnungspunkte und gab bekannt, dass keine Anträge eingereicht wurden. Danach ging es weiter zu den Ehrungen. Die Ehrenvorsitzende Christa Focke wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Josef Barth und Arno Krüger wurden ebenfalls für 50 Jahre geehrt, konnten aber leider aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Liselotte Jung und Bruno Keil wurden für 40 Jahre Milgliedschaft


    AGENTUR FÜR ARBEIT: Änderungen für Lampertheim ab dem 31. März

    Neue Öffnungszeiten

    LAMPERTHEIM – Ab Montag, 31. März, gelten für die Agentur für Arbeit in Lampertheim folgende Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 8 bis 13 Uhr, Dienstag und Freitag geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt sind die persönliche Arbeitsuchendmeldung und die persönliche Arbeitslosmeldung nur noch mit Termin möglich.Bitte nutzen Sie hierfür die e-services unter  www.arbeitsagentur.de . Ihren Termin können Sie bequem online unter https://web.arbeitsagentur.de/portal/terminvereinbarung/pc/agenturen/anliegenauswahl buchen. Unnötige Wartezeiten in den Eingangsbereichen der Agenturen lassen sich somit vermeiden. Es können zudem


    Wir kommen sehr gut anLink zu unserer Studie
    WOHNUNGSNOT II: Wohnungssuche wird auch für Lampertheimer Familien immer mehr zur Odyssee

    „Wir kämpfen weiter und hoffen …“

    LAMPERTHEIM – Wie prekär die Lage für Senioren auf dem Wohnungsmarkt ist, beleuchtet die jüngste Untersuchung durch das Pestel-Institut eindringlich. Am Beispiel einer vierköpfige Lampertheimer Familie, die seit Monaten ergebnislos auf der Suche nach einem neuen Zuhause ist, wird deutlich, dass das Problem generationenübergreifend besteht. Nachdem der bisherige Vermieter bereits im Oktober vergangenen Jahres eine Eigenbedarfskündigung ausgesprochen hatte, begann die Odyssee. „Der Wohnungsmarkt ist leergefegt“, beschreibt Simon Hoffmann die Ist-Situation. Die wenigen verfügbaren Wohnungen seien entweder unbezahlbar oder für Familien


    SENIOREN-WOHNEN: Pestel-Institut legt Untersuchung vor: „Kreis rast mit 100 Sachen auf die graue Wohnungsnot zu“ / 2045 werden 14.600 Seniorenwohnungen gebraucht

    „Wer schlecht wohnt, fühlt sich schlecht regiert“

    KREIS BERGSTRASSE/LAMPERTHEIM – Der Kreis Bergstraße kommt in die Jahre – und ist auf das Wohnen der älteren Menschen nicht vorbereitet: Die Baby-Boomer gehen bis 2035 komplett in Rente. Dann werden im Landkreis Bergstraße rund 11.900 Menschen mehr im Ruhestand sein als heute – insgesamt nämlich rund 72.400. Das geht aus einer Regional-Untersuchung zum Senioren-Wohnen hervor, die das Pestel-Institut gemacht hat. Die Wissenschaftler warnen dabei: „Der Wohnungsmarkt im Kreis Bergstraße ist mit der neuen Rentnergeneration der geburtenstarken Jahrgänge komplett überfordert. Es fehlen Seniorenwohnungen“, sagt Matthias


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    GOETHESCHULVEREIN LAMPERTHEIM: Mitglieder setzen sich für Sicherheit auf dem Schulweg ein / Vater eines Schülers spendet Banner / Autofahrer zur Vorsicht anregen

    Appell an die Vernunft und das Sicherheitsverständnis der Verkehrsteilnehmer

    LAMPERTHEIM – „Mein Ziel hinter der Idee mit den Bannern ist es, eine gewisse Aufmerksamkeit zu erzielen und dadurch eventuell potenzielle Nachahmer zu aktivieren”, erklärt Christian Möhrmann. Sein Sohn Malte besucht die Goetheschule und das Chaos der Elterntaxis rund um das Schulgelände ist ihm jeden Morgen ein Graus, wenn er seinen Sprössling zu Fuß zur Schule begleitet. „Christian Möhrmann ist Mitglied bei uns im Goetheschulverein und sprach mich vor Kurzem an, dass er gerne etwas zu einem sicheren Schulweg beitragen möchte und hierfür Banner als Appell an die Autofahrer spenden würde”, so Susan Eßlinger, 1.


    KREIS BERGSTRASSE: Präventionsprojekt der Landesärztekammer Hessen an Schulen klärt über Wirkung und Gefahren des Cannabis-Konsums auf

    Warum Kiffen nicht harmlos ist

    KREIS BERGSTRASSE –   Mit der Teillegalisierung von Cannabis, die die Ampel-Koalition im vergangenen Jahr umgesetzt hat, wurde ein Suchtmittel unter bestimmten Voraussetzungen ab 18 Jahren freigegeben. Cannabis ist damit im Alltag auch für Jüngere viel leichter als zuvor verfügbar. Dabei sind die gesundheitlichen Risiken von Cannabis-Konsum gerade bei jungen Menschen besonders hoch. So kommen laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) verschiedene Studien zu dem Ergebnis, dass regelmäßiges Kiffen die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen schädigen kann, zum Beispiel durch das Auftreten psychotischer Symptome.


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    TAG DER NACHBARSCHAFT: „Miteinander feiern“ am 23. Mai in Lampertheim / Austausch und Dialog fördern / Bewerben und anmelden

    Austausch, Unterstützung und Gemeinschaftsgefühl

    LAMPERTHEIM – Am Freitag, 23. Mai, ist wieder Tag der Nachbarschaft! Der Tag der Nachbarschaft ist eine jährliche Initiative der nebenan.de-Stiftung zur Stärkung des nachbarschaftlichen Miteinanders. Die Stadt Lampertheim beteiligt sich in diesem Jahr zum fünften Mal an dieser Aktion. Sie unterstützt und bewirbt als Veranstalter und Koordinator den Tag der Nachbarschaft vor Ort. Gute Nachbarschaft ist wichtig – für den Austausch, die gegenseitige Unterstützung und das Gemeinschaftsgefühl. Unter dem Motto „Miteinander feiern” sollen Nachbarn selbst in ihrer Nachbarschaft aktiv werden und kleine und große Aktionen und Feste


    WOHNEN: Infonachmittag am 1. April im Familienzentrum für Wohnform „Wohnen für Hilfe“ in Lampertheim

    Zimmer oder eine Wohnung frei? Andere ziehen ein und helfen

    LAMPERTHEIM – Das ist die Lage: Wie fast überall ist auch in Lampertheim bezahlbarer Wohnraum knapp und wird manchmal verzweifelt gesucht. Und dann gibt es Menschen, die im Alltag Unterstützung brauchen, wenn die Kräfte nachlassen, Krankheit oder körperliche Einschränkungen Arbeiten im Haushalt zur Last werden lassen. Die Idee ist: Günstig wohnen und im Gegenzug Hilfe anbieten. Ein Mietvertrag wird privat abgeschlossen. Wer sich diese Wohnform für sich vorstellen kann, als zukünftiger Mieter oder als Vermieter oder nur aus Interesse, für den ist der Infonachmittag zum Thema „Wohnen für Hilfe“ am 1. April um 16 Uhr im


    JUBILÄUM: Bürgermeister a. D. Erich Maier hielt bei der Jubiläumsfeier die Laudatio für Margit Selb in der Siedlerhalle / Power-Frau und Sitzungspräsidentin in der Männerdomäne

    55 Jahre außergewöhnliches Engagement für die Fastnacht und Lampertheim

    LAMPERTHEIM – Eine große Festgesellschaft war in der schön dekorierten Siedlerhalle am Samstag vor einer Woche zusammengekommen, um gemeinsam mit Margit Selb ihr ganz besonderes 55-jähriges Jubiläum zu feiern, wie in Fastnachtskreisen üblich in der närrischen Zählung 5 x 55 Jahre. Margit Selb ist Ehrenpräsidentin des 1. Carneval-Clubs Rot-Weiß (CCRW) und im vergangenen Jahr hatte sie sich von der aktiven Bühnenzeit offiziell verabschiedet, jedoch keineswegs in den Karnevalruhestand. Denn weiterhin besucht sie in der närrischen fünften Jahreszeit die Altenheime und auch das Vergnügen, mit dem Bürgermeister gemeinsam


    HESSEN HANDELT: Regierungsfraktionen bringen Gesetzentwurf in Landtag ein / Kinder und Jugendlichen sollen frei von Ablenkung und dem Druck einer ständigen Online-Präsenz lernen können

    Smartphone-Schutzzonen an allen Schulen

    LAMPERTHEIM – Damit sich Kinder und Jugendliche besser im Unterricht konzentrieren können und ihre Leistungsfähigkeit, ihr seelisches Wohlbefinden und das soziale Miteinander gestärkt werden, wird Hessen mit einer Änderung des Schulgesetzes einheitliche Regeln für alle Schulen zur Nutzung von Smartphones, Smartwatches und anderen digitalen Geräten schaffen. Festgelegt werden dafür vom nächsten Schuljahr an klar definierte, altersgerechte Schutzzonen, um einem unkontrollierten Gebrauch privater Geräte an Schulen vorzubeugen. Hessen sorgt damit für eindeutige, praktikable Bestimmungen und gibt den Schulgemeinden zugleich